Jakub Łoginow

Jakub Łoginow – journalistisches Profil

Jakub Łoginow – Journalist polnischer, slowakischer und ukrainischer Medien mit Fachausrichtung auf internationale Themen sowie Meereswirtschaft, Binnenschifffahrt, Verkehr, Umweltschutz und Energiewende. Korrespondent der slowakischen Presse in Polen (Dennik N, Bratislava), Mitarbeiter der Wochenzeitung Dzerkalo Tyzhnia (Kiew) und der zweiwöchentlichen Seeschifffahrtszeitschrift Namiary na morze i handel (Gdynia). In den Jahren 2015-2021 regelmäßige Publikationen in der Auslandsabteilung von Dziennik Gazeta Prawna als Verantwortlicher für tschechische und slowakische Themen. Journalistische Veröffentlichungen auch in New Eastern Europe, Wochenzeitung Polityka, Baltic Transport Journal, Espreso Zachid.

Journalistische Laufbahn (chronologisch):

2005 — journalistisches Debüt in der Lemberger Zeitung Postup während des Studienaufenthalts in der Ukraine. Große Herausforderung stellte dabei das Erlernen der journalistischen Arbeit in einer fremden Sprache und in einem fremden Land dar. Themen: Reportagen und Berichte von der polnisch-ukrainischen und slowakisch-ukrainischen Grenze, Transkarpatien, Ostslowakei, Auslandsthemen aus Polen und der Slowakei.

Juli 2005–2007 — Lvivska Hazeta (Lemberger Zeitung): Auslandskorrespondent in Danzig und Autor der wöchentlichen Kolumne „Belarussische Noten“, der Stimme des freien Belarus in der Ukraine, die zum fünfjährigen Einreiseverbot nach Belarus (2006–2011) führte. Parallel dazu Abschluss des Masterstudiums an der Maritimen Universität Gdynia.

Seit August 2006 — Journalist und Auslandskorrespondent der Kiewer Wochenzeitung Dzerkalo Tyzhnya (DT), einem der zehn einflussreichsten Printmedien der Ukraine zu dieser Zeit. In DT erschienen analytische Texte zur polnischen, slowakischen und österreichischen Politik und Wirtschaft, insbesondere im Bereich Wirtschaftssicherheit (Gaspipelines, Ölpipelines, Energie, Öl- und Gasförderung, erneuerbare Energien) sowie im Bereich Umweltschutz und Wissenschaft. Momentan wird die Zusammenarbeit mit DT, was aktuell als Online-Portal funktioniert, fortgesetzt. Im Themenfokus steht die Slowakei.

2006–2007: Debüt in den polnischen Medien mit Reportagen und Texten in der Gazeta Olsztyńska (Text zum Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe) sowie dem Beiblatt Reporter der Zeitschriften Gazeta Olsztyńska und Dziennik Elbląski, später in Dziennik Bałtycki (nach dem Praktikum im Rahmen des Studiums an der Postgraduiertenschule für Journalismus der Universität Danzig 2006). Nach dem Praktikum langjähriger Mitarbeiter von Dziennik Bałtycki, insbesondere der Reportagezeitschrift Rejsy.

2006–2009: Veröffentlichungen u.a. in der Wochenzeitung Wprost und regelmäßige Mitarbeit mit Baltic Transport Journal (internationale zweimonatlichn Seezeitschrift in englischer Sprache).

2008–2012: Kolumnist zu maritimen Themen beim Portal Trójmiasto.pl.

2009–2015: kontinuierliche Zusammenarbeit als Auslandskorrespondent mit Dzerkalo Tyzhnya (Kiew) in Polen und der Slowakei und regelmäßige Veröffentlichungen u.a. in der Wochenzeitung Polityka, Zeitschrift Namiary na Morze i Handel, vierteljährlich in Zeitschrift Tatry, Monatszeitschrift der belarussischen Minderheit Czasopis, Jachting Motorowy, Monatszeitung Śląsk, vierteljährlich in Zeitung Czas Morza (Seezeit), gelegentlich in Nowa Europa Wschodnia.

2015–2021: Journalist der Auslandsabteilung von Dziennik Gazeta Prawna, Beiträge zur Tschechischen Republik und der Slowakei.

Seit 2016: Dennik N (Bratislava): Journalist der Auslandsredaktion, Korrespondent in Polen. Beiträge zu aktuellen Ereignissen in Polen, Analysen zu Politik, Wirtschaft, Sozialem, Verkehr, Schifffahrt, Umweltschutz, Tourismus.

Ausbildung und Sprachkenntnisse

Masterabschluss (Ingenieur) in Warenkunde an der Maritimen Universität Gdynia und an der Wirtschaftsuniversität Krakau, Thema der Masterarbeit: „Wirtschaftliche Funktionen ausgewählter polnischer Seehäfen und die Entwicklung des Tourismus im Ostseeraum“. Im Rahmen des Studiums sechsmonatiges Aufenthalt in Kiew als Stipendiat der Nationalen Handels- und Wirtschaftsuniversität Kiew. Absolvent der postgradualen Fortbildung im Journalismus an der Universität Danzig. Derzeit Promotion an der Maritimen Universität Gdynia zum Thema „Managementmodelle des regionalen grenzüberschreitenden Busverkehrs in ausgewählten Ländern der Europäischen Union (Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Slowakei)“. Weiterbildung an der Baltischen Universität in Uppsala (Zweigstelle der Universität Danzig) zum Thema „Nachhaltiger Ostseeraum und Ostseeumwelt“ (Zeugnis liegt vor).

Sprachkenntnisse:

Polnisch – Muttersprache,

Ukrainisch, Slowakisch, Belarussisch – fließend.

Deutsch – mittleres Niveau, besseres Niveau im Schreiben.

Journalistische Schwerpunkte:

Maritime Wirtschaft, Binnenschifffahrt, See- und Binnenhäfen, Güterverkehr, öffentlicher Verkehr, Umweltschutz, Offshore-Windenergie, Wirtschaft, Energie, Energiewende, Smog und Luftverschmutzung, Klimaherausforderungen, politische, soziale und wirtschaftliche Themen in Polen, der Slowakei, der Ukraine, Belarus.

Bei meiner journalistischen Arbeit zu Fachthemen helfen mir gute Kenntnisse in Chemie, Biologie, Physik und verwandten Fächern (einschließlich Laborunterricht), die ich an Gymnasien und Universitäten erworben habe (inhaltliche Grundlage für das Schreiben über Energie, Klima, nachhaltigen Verkehr usw.).

Geografisch bin ich auf folgende Gebiete spezialisiert:

Polen, Slowakei, Ukraine, Belarus, Tschechische Republik, Ostsee, Schwarzes Meer.

Portfolio – meine Autorenprofile in den Medien:

Kuba Łoginow – Denník N

Jakub Łoginow – GazetaPrawna.pl – biznes, podatki, prawo, finanse, wiadomości, praca, kadry, magazyn, wideo, samorząd i administracja, firma, podcasty

Якуб Логінов – ZN.ua – Dzerkało tyżnia

Kuba Loginow, Author at SmogLab

Polsko-ukraińske granice niemocy | Granica wstydu – Polityka.pl

Bomba w Bałtyku – Wprost

Autor eines Buches über die Slowakei:

Nieznany sąsiad. Podręcznik współpracy polsko-słowackiej